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Photovoltaikanlage Berlin

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Photovoltaik Berlin und
Brandenburg:
Jetzt profitieren

Berlin bietet mit seinen 2.045 Sonnenstunden im Jahr ideale Bedingungen für die Installation von Photovoltaikanlagen. SO Solartechnik, Ihr zuverlässiger Partner in der Region, hilft Ihnen dabei, die Kraft der Sonne effektiv zu nutzen – für mehr Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und langfristige Einsparungen.

Warum Photovoltaik gerade
jetzt
so attraktiv ist

Die Entwicklung der Strompreise macht Photovoltaik so rentabel wie nie zuvor. In den letzten Jahren sind die Stromkosten kontinuierlich gestiegen, während die Preise für Solaranlagen und Speicherlösungen deutlich gesunken sind. Laut aktuellen Prognosen könnten die Strompreise bis 2030 um weitere 30 % steigen. Mit einer Solaranlage von SO Solartechnik sichern Sie sich günstigen Strom, der unabhängig von zukünftigen Marktentwicklungen ist.

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Die Rolle der Strompreisentwicklung

  • Aktueller Netzstrompreis: ca. 26,8 Cent/kWh
  • Kosten für selbst erzeugten Solarstrom: 8–12 Cent/kWh

Durch diese Differenz amortisiert sich eine Photovoltaikanlage oft innerhalb weniger Jahre. Langfristig profitieren Sie von stabilen Stromkosten und machen sich unabhängig von den Schwankungen auf dem Energiemarkt.

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4 Gründe, warum sich eine Solaranlage in Berlin und Brandenburg lohnt

Hohe Sonneneinstrahlung: Beide Regionen profitieren von einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Sonnenstunden im Jahr.

Attraktive Förderprogramme: Zuschüsse und Steuervergünstigungen machen die Investition besonders lukrativ.

Klimafreundlichkeit: Eine Photovoltaikanlage reduziert den CO₂-Ausstoß erheblich und trägt aktiv zum Umweltschutz bei.

Wertsteigerung der Immobilie: Häuser mit Solaranlagen gelten als modern und nachhaltig, was den Wiederverkaufswert erhöht.

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Preisentwicklung von Solaranlagen: Jetzt investieren lohnt sich

In den letzten 15 Jahren sind die Kosten für Photovoltaikmodule um bis zu 80 % gesunken. Gleichzeitig ist die Effizienz der Anlagen gestiegen. Dank moderner Speicherlösungen können Sie den erzeugten Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. SO Solartechnik bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl wirtschaftlich als auch technisch überzeugen.

Technologische Fortschritte

  • Höhere Effizienz: Moderne Solarmodule bieten eine Energieumwandlungsrate von bis zu 22 %.
  • Langlebigkeit: Module und Speicher haben heute eine Lebensdauer von über 25 Jahren.
  • Intelligente Systeme: Smarte Technologien optimieren die Nutzung von Solarstrom und senken Verbrauchskosten.
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Solarpflicht in Berlin: Was bedeutet das für Eigenheimbesitzer?

Seit dem 1. Januar 2023 gilt in Berlin eine Solarpflicht für Neubauten und umfassend sanierte Dächer. Diese Vorschrift verpflichtet Eigentümer dazu, mindestens 30 % der Dachfläche mit Solaranlagen zu belegen. SO Solartechnik unterstützt Sie dabei, diese Vorgaben effizient umzusetzen, und bietet Lösungen, die sich nahtlos in Ihre Immobilie integrieren lassen.

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Solarstromspeicher: Mehr Unabhängigkeit und Flexibilität

Ein Solarstromspeicher ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Photovoltaikanlage. Überschüssiger Solarstrom wird gespeichert und steht Ihnen auch in den Abendstunden oder bei bewölktem Wetter zur Verfügung. Mit einem Speicher steigern Sie Ihren Eigenverbrauch auf bis zu 80 %, reduzieren Ihre Stromrechnung weiter und machen sich nahezu unabhängig vom Netz.

Die Vorteile eines Speichers

  • Erhöhung des Eigenverbrauchs: Bis zu 80 % des produzierten Stroms können direkt genutzt werden.
  • Unabhängigkeit: Reduziert Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.
  • Nachhaltigkeit: Überschüssiger Strom wird nicht verschwendet, sondern effizient genutzt.
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Dachprüfung und Solarpotenzialanalyse

Nicht jedes Dach ist für eine Photovoltaikanlage geeignet. Faktoren wie Dachneigung, Ausrichtung und Verschattung spielen eine wichtige Rolle. Mit modernen Tools wie dem Solarkataster Berlin können Sie schnell prüfen, ob Ihr Dach für Solarenergie geeignet ist. SO Solartechnik bietet zudem eine professionelle Vor-Ort-Analyse, um die bestmögliche Lösung für Sie zu finden.

Wichtige Kriterien für Solarpotenzial

  • Dachausrichtung: Optimal sind Süd-, Ost- oder Westdächer.
  • Dachneigung: Zwischen 30° und 40° für maximale Effizienz.
  • Verschattung: Minimaler Schattenwurf für optimale Leistung.
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Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität

Die Integration von Photovoltaik mit Wallboxen für Elektrofahrzeuge ist ein entscheidender Schritt in Richtung Energieautarkie. Durch eine Photovoltaikanlage von SO Solartechnik können Sie den Strom für Ihr E-Auto direkt vom Dach beziehen. Das reduziert nicht nur Ihre CO₂-Bilanz, sondern macht das Laden Ihres Fahrzeugs deutlich günstiger im Vergleich zu öffentlichen Ladesäulen.

Wallbox-Lösungen von SO Solartechnik

Unsere Wallboxen sind perfekt auf Ihre Solaranlage abgestimmt und bieten:

  • Hohe Ladeleistung: Schnell und effizient.
  • Kostenersparnis: Laden mit eigenem Solarstrom.

Photovoltaik Berlin: Häufig gestellte
Fragen an unsere
Solarfirma aus Berlin

Die Solarpflicht in Berlin betrifft seit dem 1. Januar 2023 sowohl Neubauten als auch bestehende Gebäude, bei denen das Dach grundlegend saniert wird. Eigentümer müssen dabei mindestens 30 % der Brutto Dachfläche für Photovoltaik oder Solarthermie nutzen.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage auf 20 qm variieren je nach Leistung und Ausstattung. Für eine Anlage mit einer Leistung von 4 bis 5 kWp belaufen sich die Gesamtkosten auf etwa 10.500 Euro, was rund 525 Euro pro Quadratmeter entspricht.

In Deutschland gehören Unternehmen wie Enpal, DZ4, Zolar, Wegatech und Klarsolar zu den Marktführern im Bereich Photovoltaik. Sie bieten umfassende Lösungen an und sind bekannt für ihre hohe Kundenzufriedenheit und innovative Technologien.

Wer in Berlin gegen die Solarpflicht verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen. Das Solargesetz sieht empfindliche Strafen vor, wenn die vorgeschriebenen Solaranlagen nicht installiert werden. Die Höhe der Strafe wird individuell festgelegt.

In Berlin ist die Pflicht zur Installation von Solaranlagen bereits seit 2023 in Kraft. Ab dem 2024 gilt die Solarpflicht auch in anderen Bundesländern, insbesondere bei Neubauten und umfangreichen Dachsanierungen.

Wer der gesetzlichen Solarpflicht nicht nachkommt, riskiert Bußgelder und rechtliche Konsequenzen. Darüber hinaus kann der Verstoß zu langfristigen Nachteilen führen, wie zusätzlichen Kosten bei zukünftigen Umbauten oder behördlichen Auflagen.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher bietet Ihnen die Möglichkeit, den tagsüber produzierten Solarstrom für die spätere Nutzung zu speichern. Besonders in den Abendstunden, wenn der Energiebedarf höher ist, profitieren Sie von Ihrem gespeicherten Strom. Das reduziert nicht nur die Stromkosten, sondern macht Sie auch unabhängiger vom Netz. Dank sinkender Preise für Batteriespeicher und technologischer Fortschritte ist die Investition in eine solche Anlage heute attraktiver denn je.

Ein Batteriespeicher lohnt sich, wenn die Kosten pro gespeicherter Kilowattstunde Strom geringer sind als die Kosten für Strom aus dem Netz. Mit derzeit rund 30 Cent pro Kilowattstunde Netzstrom und einem Speicherpreis von 700 bis 1.000 Euro pro kWh kann sich ein Speicher bei hohen Eigenverbrauchsquoten bereits innerhalb weniger Jahre amortisieren.

Die Einspeisevergütung für Solarstrom liegt derzeit bei etwa 8,6 Cent pro kWh für Anlagen mit einer Leistung unter 10 kWp. Größere Anlagen erhalten rund 7,5 Cent pro kWh. Es ist jedoch wirtschaftlich sinnvoller, den Strom selbst zu verbrauchen, da Netzstrom deutlich teurer ist. Der Eigenverbrauch kann durch einen Speicher maximiert werden, während Überschüsse ins Netz eingespeist werden können.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage liegen bei etwa 3.000 Euro pro kWp. Für einen typischen Haushalt mit einem Strombedarf von 4.000 kWh im Jahr reichen 5 bis 10 kWp, was Kosten von 15.000 bis 25.000 Euro bedeutet. Ein Speicher mit 5 bis 10 kWh Kapazität kostet zusätzlich etwa 700 bis 1.000 Euro pro kWh Kapazität. Insgesamt belaufen sich die Gesamtkosten für eine Anlage mit Speicher auf 20.000 bis 35.000 Euro.

Eine Photovoltaikanlage lohnt sich für Hausbesitzer mit unbeschatteten Dächern und einem hohen Eigenverbrauch. Besonders attraktiv ist sie für Familien und Haushalte, die ihre Stromkosten senken und langfristig unabhängiger von Energieversorgern sein möchten.

Ein Dach ist geeignet, wenn es folgende Kriterien erfüllt:

Ausreichend Fläche: Genug Platz für mehrere Module.

Günstige Ausrichtung: Optimal ist eine Südausrichtung, aber auch Ost- oder Westdächer sind möglich.

Wenig Schatten: Minimaler Schattenwurf von Bäumen oder Gebäuden.

Die optimale Dachneigung für eine Photovoltaikanlage liegt zwischen 30° und 40°. Abweichungen sind möglich, können jedoch die Effizienz der Anlage leicht verringern.

Ihr Dach sollte:

  • Eine Tragfähigkeit für die Module und Montagesysteme besitzen.
  • Aus Materialien bestehen, die sich für die Installation eignen (z. B. Ziegel, Beton).
  • Eine langfristige Stabilität gewährleisten.

Die Größe einer Photovoltaikanlage hängt von Ihrem Stromverbrauch ab. Pro 1.000 kWh Strombedarf benötigen Sie etwa 1 kWp Leistung, was etwa 6 bis 8 Quadratmetern Dachfläche entspricht.

Überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist und über die Einspeisevergütung vergütet. Alternativ können Sie den Strom in einem Speicher lagern und später nutzen.

Ja, Photovoltaikanlagen erzeugen auch im Winter Strom, wenn auch weniger als im Sommer. Helle, kalte Tage sind besonders effizient, da die Module bei niedrigeren Temperaturen besser arbeiten.

Es gibt Vor- und Nachteile, die wir hier einmal auflisten:

Pachten: Keine hohen Anschaffungskosten, monatliche Zahlungen. Geeignet für Einsteiger oder Haushalte mit begrenztem Budget.

Kaufen: Hohe Anfangsinvestition, langfristig größere Einsparungen und vollständige Kontrolle über die Anlage.

Moderne Photovoltaikanlagen haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Nach etwa 10 bis 15 Jahren kann es sinnvoll sein, den Wechselrichter auszutauschen.

Ein Photovoltaik-Rechner hilft Ihnen, die ideale Anlagengröße, Kosten, Erträge und Amortisationszeit für Ihre spezifischen Gegebenheiten zu berechnen.

Für jede Kilowattstunde Stromverbrauch benötigen Sie etwa 1 kWp Leistung. Das entspricht 3 bis 4 Modulen oder etwa 6 bis 8 Quadratmetern Dachfläche.

Ja, Stromspeicher maximieren den Eigenverbrauch, reduzieren Netzabhängigkeit und machen den Solarstrom auch abends oder bei bewölktem Wetter verfügbar.

Tagsüber produzierter Solarstrom wird in einem Batteriespeicher gespeichert. Der gespeicherte Strom steht Ihnen dann zu Zeiten mit höherem Verbrauch, wie abends, zur Verfügung.