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Warum Photovoltaik

StartseitePhotovoltaikanlage Berlin

Diese Gründe sprechen für
eine PV Anlage
in Berlin

Berlin bietet mit seinen 2.045 Sonnenstunden im Jahr ideale Bedingungen für die Installation von Photovoltaikanlagen. SO Solartechnik, Ihre Photovoltaik Berlin Experten und Ihr zuverlässiger Partner in der Region, hilft Ihnen dabei, die Kraft der Sonne effektiv zu nutzen – für mehr Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und langfristige Einsparungen.

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Hohe Sonneneinstrahlung

Beide Regionen genießen eine beachtliche Anzahl an Sonnenstunden, was die Nutzung von Solarenergie besonders effektiv macht.

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Attraktive Fördermöglichkeiten

Durch staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen wird die Anschaffung einer Solaranlage noch profitabler.

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Klimafreundlichkeit

Der Einsatz von Solarenergie reduziert den CO₂-Ausstoß und leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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Steigerung des Immobilienwertes

Solaranlagen machen Häuser nicht nur energieeffizienter, sondern steigern auch den Wert und die Attraktivität bei einem späteren Verkauf.

Warum Photovoltaik gerade
jetzt
so attraktiv ist

Die Entwicklung der Strompreise macht Photovoltaik so rentabel wie nie zuvor. In den letzten Jahren sind die Stromkosten kontinuierlich gestiegen, während die Preise für Solaranlagen und Speicherlösungen deutlich gesunken sind. Laut aktuellen Prognosen könnten die Strompreise bis 2030 um weitere 30 % steigen. Mit einer Solaranlage Berlin von SO Solartechnik sichern Sie sich günstigen Strom, der unabhängig von zukünftigen Marktentwicklungen ist.

FAQ

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage auf 20 qm variieren je nach Leistung und Ausstattung. Für eine Anlage mit einer Leistung von 4 bis 5 kWp belaufen sich die Gesamtkosten auf etwa 10.500 Euro, was rund 525 Euro pro Quadratmeter entspricht.

Wer in Berlin gegen die Solarpflicht verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen. Das Solargesetz sieht empfindliche Strafen vor, wenn die vorgeschriebenen Solaranlagen nicht installiert werden. Die Höhe der Strafe wird individuell festgelegt.

In Berlin ist die Pflicht zur Installation von Solaranlagen bereits seit 2023 in Kraft. Ab dem 2024 gilt die Solarpflicht auch in anderen Bundesländern, insbesondere bei Neubauten und umfangreichen Dachsanierungen.

Wer der gesetzlichen Solarpflicht nicht nachkommt, riskiert Bußgelder und rechtliche Konsequenzen. Darüber hinaus kann der Verstoß zu langfristigen Nachteilen führen, wie zusätzlichen Kosten bei zukünftigen Umbauten oder behördlichen Auflagen.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher bietet Ihnen die Möglichkeit, den tagsüber produzierten Solarstrom für die spätere Nutzung zu speichern. Besonders in den Abendstunden, wenn der Energiebedarf höher ist, profitieren Sie von Ihrem gespeicherten Strom. Das reduziert nicht nur die Stromkosten, sondern macht Sie auch unabhängiger vom Netz. Dank sinkender Preise für Batteriespeicher und technologischer Fortschritte ist die Investition in eine solche Anlage heute attraktiver denn je.

Ein Batteriespeicher lohnt sich, wenn die Kosten pro gespeicherter Kilowattstunde Strom geringer sind als die Kosten für Strom aus dem Netz. Mit derzeit rund 30 Cent pro Kilowattstunde Netzstrom und einem Speicherpreis von 700 bis 1.000 Euro pro kWh kann sich ein Speicher bei hohen Eigenverbrauchsquoten bereits innerhalb weniger Jahre amortisieren.

Die Einspeisevergütung für Solarstrom liegt derzeit bei etwa 8,6 Cent pro kWh für Anlagen mit einer Leistung unter 10 kWp. Größere Anlagen erhalten rund 7,5 Cent pro kWh. Es ist jedoch wirtschaftlich sinnvoller, den Strom selbst zu verbrauchen, da Netzstrom deutlich teurer ist. Der Eigenverbrauch kann durch einen Speicher maximiert werden, während Überschüsse ins Netz eingespeist werden können.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage liegen bei etwa 3.000 Euro pro kWp. Für einen typischen Haushalt mit einem Strombedarf von 4.000 kWh im Jahr reichen 5 bis 10 kWp, was Kosten von 15.000 bis 25.000 Euro bedeutet. Ein Speicher mit 5 bis 10 kWh Kapazität kostet zusätzlich etwa 700 bis 1.000 Euro pro kWh Kapazität. Insgesamt belaufen sich die Gesamtkosten für eine Anlage mit Speicher auf 20.000 bis 35.000 Euro.

Eine Photovoltaikanlage lohnt sich für Hausbesitzer mit unbeschatteten Dächern und einem hohen Eigenverbrauch. Besonders attraktiv ist sie für Familien und Haushalte, die ihre Stromkosten senken und langfristig unabhängiger von Energieversorgern sein möchten.

Ein Dach ist geeignet, wenn es folgende Kriterien erfüllt:

Ausreichend Fläche: Genug Platz für mehrere Module.

Günstige Ausrichtung: Optimal ist eine Südausrichtung, aber auch Ost- oder Westdächer sind möglich.

Wenig Schatten: Minimaler Schattenwurf von Bäumen oder Gebäuden.

Die optimale Dachneigung für eine Photovoltaikanlage liegt zwischen 30° und 40°. Abweichungen sind möglich, können jedoch die Effizienz der Anlage leicht verringern.

Ihr Dach sollte:

  • Eine Tragfähigkeit für die Module und Montagesysteme besitzen.
  • Aus Materialien bestehen, die sich für die Installation eignen (z. B. Ziegel, Beton).
  • Eine langfristige Stabilität gewährleisten.

Die Größe einer Photovoltaikanlage hängt von Ihrem Stromverbrauch ab. Pro 1.000 kWh Strombedarf benötigen Sie etwa 1 kWp Leistung, was etwa 6 bis 8 Quadratmetern Dachfläche entspricht.

Überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist und über die Einspeisevergütung vergütet. Alternativ können Sie den Strom in einem Speicher lagern und später nutzen.

Ja, Photovoltaikanlagen erzeugen auch im Winter Strom, wenn auch weniger als im Sommer. Helle, kalte Tage sind besonders effizient, da die Module bei niedrigeren Temperaturen besser arbeiten.

Es gibt Vor- und Nachteile, die wir hier einmal auflisten:

Pachten: Keine hohen Anschaffungskosten, monatliche Zahlungen. Geeignet für Einsteiger oder Haushalte mit begrenztem Budget.

Kaufen: Hohe Anfangsinvestition, langfristig größere Einsparungen und vollständige Kontrolle über die Anlage.

Moderne Photovoltaikanlagen haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Nach etwa 10 bis 15 Jahren kann es sinnvoll sein, den Wechselrichter auszutauschen.

Ein Photovoltaik-Rechner hilft Ihnen, die ideale Anlagengröße, Kosten, Erträge und Amortisationszeit für Ihre spezifischen Gegebenheiten zu berechnen.

Für jede Kilowattstunde Stromverbrauch benötigen Sie etwa 1 kWp Leistung. Das entspricht 3 bis 4 Modulen oder etwa 6 bis 8 Quadratmetern Dachfläche.

Ja, Stromspeicher maximieren den Eigenverbrauch, reduzieren Netzabhängigkeit und machen den Solarstrom auch abends oder bei bewölktem Wetter verfügbar.

Tagsüber produzierter Solarstrom wird in einem Batteriespeicher gespeichert. Der gespeicherte Strom steht Ihnen dann zu Zeiten mit höherem Verbrauch, wie abends, zur Verfügung.